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Ziel der Osnabrücker Gastdozentur zu Literatur und Medienkultur ist es, Vertreter*innen der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft mit internationaler Strahlkraft an die Universität Osnabrück zu holen. Zentraler Bestandteil der Gastdozentur ist ein Gastvortrag in deutscher Sprache, der jeweils darauf zielt, ‚große Fragen‘ zu historischen wie gegenwärtigen Literatur(en) und Medienkultur(en) in vergleichsweise ‚kleiner Form‘ zu stellen und dabei einen umfassenden theoretischen Anspruch mit einer möglichst allgemeinen Zugänglichkeit zu verbinden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen dabei insbesondere für gegenwärtige wie historische Literatur(en) und Medienkultur(en) gleichermaßen zentrale Problemkomplexe im Kontext etwa von Ästhetik, Ludizität, Materialität, Medialität, Multimodalität, Narrativität, Postartifizialität oder Postdigitalität.
Die Osnabrücker Gastdozentur zu Literatur und Medienkultur ist zudem mit der bei De Gruyter in Open Access erscheinenden Buchreihe Osnabrücker Beiträge zu Literatur und Medienkultur verbunden, deren Autor*innen sich – in unterschiedlichen Konstellationen – aus den Inhaber*innen der Osnabrücker Gastdozentur zu Literatur und Medienkultur zusammensetzen.